Ich übe das Buteyko-Atmungssystem schon 3.5 Jahre. In dieser Zeit habe ich viele änderungen gespürrt. Eine die großte änderungen ist mein Fitness. In diesem Blog erkläre ich wie es passiert hat.
Ich war nie richtig fit. Obwohl ich 2 – 3 Mal pro Woche trainiert habe, war „mein Tank“ immer nach relativ kurzer Zeit „leer“ und ich musste das Training unterbrechen, nur um wieder zu Atem zu kommen. Nach jeder Trainingssession brauchte ich 2 Tage Erholung, ich hatte Muskelkrämpfe und war erschöpft. Glücklicherweise ist das jetzt anders. Vor ungefähr dreieinhalb Jahren habe ich mit Buteyko-Atmung angefangen (lest mehr über diese Methode in diesem Blog). Gleich von Anfang an konnte ich Verbesserungen spüren – ich schlief besser, ich fühlte mich energiegeladen und mein Körper und meine Lungen fühlten sich irgendwie sauberer an. Bei der Buteyko-Atmungsystem werden eure Atmungseffizienz und euer Gesundheitszustand dadurch gemessen, wie lange ihr ohne Anstrengung die Luft anhalten könnt.
Als meine Zeitwerte besser wurden, merkte ich, dass ich mehr leisten konnte, öfter trainieren konnte, länger und intensiver mitmachen konnte (das konnte ich nur im Vergleich mit den Leuten neben mir messen, die ausgepowert waren, bevor ich auch nur in Schwierigkeiten kam). Plötzlich brauchte ich weniger Erholungszeit. Ich konnte (und kann immer noch) 2 oder 3 Mal am Tag trainieren, 5 – 6 Tage die Woche, ohne Krämpfe und auf hohem Niveau.
Ihr könntet sagen, klar, das verstärkte Training macht dich fitter, deshalb kannst du mehr trainieren. Und das stimmt auch. Wenn ich die Buteyko-Atmung praktizieren würde, ohne dabei zu trainieren, wäre ich nie so fit. Aber nur die Buteyko-Atmung erlaubt mir überhaupt, zu trainieren. Sie ermöglicht die schnelle Erholung und die Ausdauerleistung. Sie bereitet mir den Weg, so viel und so hart zu trainieren, bis ich meine Ziele erreiche.
Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, wie Buteyko-Atmung euch fitter machen kann, schickt mir eine E-Mail an info@impact-gruppe.de. Ich beantworte gern all eure Fragen.
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